Der Heilungsverlauf bei einer homöopathischer Behandlung
Jeder Patient leidet anders. Ein Tier kann bei Halsentzündung nichts Flüssiges schlucken. Ein anderes frisst mit Appetit, obwohl es hohes Fieber hat. Ein Drittes speichelt und würgt ständig bis zum Erbrechen.
Jedes Tier hat seine Krankheit. Ein Tier wird nach der Erfahrung homöopathischer Ärzte schneller und dauerhafter wieder gesund, wenn es sein Arzneimittel bekommt.
Zu jedem Zeitpunkt der Krankheit gibt es immer eine Substanz, die genau auf die aktuellen Beschwerden passt.
Die Arzneimittel werden daher bei jedem Patienten passend zur Gesamtheit der Symptome ausgewählt. Bei chronischen Krankheiten kommen in der Regel Mehrere nacheinander zur Anwendung.
Die Reaktion erfasst das gesamte Tier. Es wirkt ganzheitlich. Das erklärt, warum sich das Allgemeinbefinden häufig zuerst bessert: Eine grippekranke Katze frisst wieder, obwohl sie noch den Mund voller Geschwüre hat. Sie fühlt sich einfach besser.
Im Laufe eines fachgerecht geleiteten Heilungsweges arbeitet nun der Patient seine Probleme nacheinander ab, von den schwereren zu immer leichteren.
Dies geschieht nicht durch äussere Hilfe, wie bei einem Antibiotikum. Das tötet nur schädliche Bakterien ab. Der Patient wird nicht gesund gemacht, sondern er macht sich selbst gesund. Er beseitigt die Bakterien selbst durch die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Informationen über die Einnahme der Arzneien hier.