Tierarztpraxis Homöopathie Dr. Danowski Dortmund

Der allgemeine Gesundheitszustand Ihres Tieres verbessert sich.

Tierarztpraxis Homöopathie
Dr. med. vet. Klaus Michael Danowski
Stockumerstr. 184
44225 Dortmund
Tel: 0231- 7 25 57 55
info@dr-danowski.de

Terminsprechstunde:

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Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr  
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Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr  
Freitag 10.00 - 12.00 Uhr 15.30 - 18.30 Uhr
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr  
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Anwendungsbeispiele für Homöopathie bei Tieren

Möglichkeiten und Grenzen
Die Möglichkeiten der Homöopathie sind wie die jeder anderen Therapiemethode begrenzt. Sie liegen zwischen den Extremen Heilung durch eine einzige Gabe und Euthanasie.

Ganzheitlich heilen heisst nicht nur Abklingen der momentanen Beschwerden, sondern Besserung der Gesamtheit der Symptome. Dies führt zu einer allgemein körperlich erhöhten Fitness und seelischen Stabilität.

Eine homöopathische Heilung ist möglich bei:
- funktionalen Störungen
- reversiblen Organschäden
- fast allen infektiösen Krankheiten
- chronischen Krankheiten mit Restfunktionender betreffenden Organe
- psychischen Störungen, besonders Angstzuständen.

Eine klinische Diagnose ist dabei von Vorteil, aber nicht zwingend nötig. Deshalb sind auch Krankheiten mit unklarer Ursache und unbekannte (neue) Krankheiten prinzipiell therapierbar.

Die homöopathische Methode hat wesentliche Vorteile:

Da keine Antibiotika verwendet werden, gibt es auch keine Resistenzprobleme bei chronischen Infektionen. Die homöopathischen Arzneien hinterlassen keine belastende Rückstände im Gewebe aufgrund ihrer extrem geringen Dosierung. Die Arzneien wirken auf molekularer und bei sog. Hochpotenzen auf feinstofflich informativer Ebene auf die Steuerung lebender Zellen. So muss keine Gewöhnung oder Wirkungsverlust nach längerer Anwendung befürchtet werden.

Grenzen sind dort zu sehen, wo eine Eigenregulation nicht mehr möglich ist. z.B. bei einer völlig zerstörten Bauchspeicheldrüse, die kein Zuckerhormon mehr bilden kann, muss Insulin gespritzt werden. Sind noch Reste des Drüsengewebes vorhanden, können diese angeregt werden, so dass man mit einer geringeren Dosis Insulin auskommt.

Eine Grenze ist ebenso zu ziehen bei vielen mechanischen Problemen, wie Knochenbrüchen und angeborenen Fehlbildungen z.B. des Gebisses wie Über- und Unterbiss, manche Fremdkörper wie verschluckte Kastanien im Darm eines Hundes oder eine Magendrehung.

Je nach Wissen und Erfahrung des Therapeuten sind dort selbstverständlich auch persönliche Grenzen vorhanden. Der Tierbesitzer gibt durch die Art und Qualität seiner Beobachtungen der Beschwerden ebenfalls eine Grenze vor. Ein Minimum von 3 guten Symptomen ist für eine Behandlung notwendig.

Schwere Haltungs- und Ernährungsfehler können natürlich die Wirkung aller Arzneien abschwächen oder unmöglich machen. Informationen über die Einnahme der Arzneien hier.